Wenn ein Buch richtig gut ist, dann kann es mir beim Lesen passieren, dass ich in der Geschichte versinke. Bisher ist mir das noch nicht soo häufig passiert, weil es immer mal wieder Stellen gibt, wo eine Geschichte „hakt“ und dann denke ich „Nanu“ und sitzte wieder auf dem Sofa anstatt z.B. mit dem Pferdeheiler durch die spanischen Landen zu reiten.
Doch dann und wann passiert es mir, dass ich ein Buch ohne Wenn und Aber finde, welches mich noch auf der ersten Seite verschlingt und erst nach der letzten wieder ausspuckt. Meist wirke ich dann leicht desorientiert und ab und zu sehe ich noch dazu ganz schrecklich verheult aus.
Zuletzt passiert ist mir das bei Charlotte Lynes wunderbarem historischen Roman „Die zwölfte Nacht.“
Da mein Englisch doch etwas eingerostet ist, hätte ich nie gedacht, dass mir etwas derart Wunderbares ausgerechnet während der English Challenge widerfährt.
Manchmal kommt es anders als man denkt … 😉
Das Buch musste erst ein bißchen sacken, daher ist die Rezi erst seit heute auf der Challenge-Seite zu finden. Der besseren Übersicht wegen habe ich die Reihenfolge dort übrigens umgedreht – der neuste Eintrag steht somit ganz oben!