Bücherliebe(n) – in English, please!

Bücherliebe(n) – in English, please!
2011 und 2012 habe ich mich an der der English Challenge von BuchSaiten und libromanie versucht. Die Regeln waren denkbar einfach: pro Monat ein Buch in englischer Sprache lesen (es darf auch ein Graphic Novel oder ein Hörbuch sein) und irgendwann im Laufe des Jahres eine Rezension dazu verfassen. Wird ein Monat ausgelassen, muss im nächsten enstprechend mehr gelesen werden.
Ich bin an diesen einfachen Regeln grandios gescheitert, soviel darf ich schon mal verraten (jeder,
der zählen kann, wird dies auf einen Blick feststellen können). Es lag weniger an meinen Sprachkenntnissen, als viel mehr daran, dass ich einfach zuviel anderes aus beruflichen Gründen lesen musste, und diese Lektüre hatte natürlich vorrang. Nichtsdestotrotz hat es Spaß gemacht, das eine oder andere Buch im Original zu lesen, und ich werde Bücherliste und Leseeindrücke einfach mal hier gesammelt stehen lassen.

Januar 2016
 
Neil Gaiman – The Sleeper and the Spindle
Rezension lesen 

Juni 2012

Gail Carriger – Soulless (An Alexia Tarabotti Novel)
ISBN 978-0-316-05663-2

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Januar 2012

Dean Vincent Carter – The Hunting Season
ebook ISBN 9781407097138

Rezension lesen

September 2011

Nick Bruel – Bad Kitty gets a Bath
 
Puffin Books, 2011 – ISBN 978-0-141-33593-3

Bad Kitty ist nach einer Panikattacke derart verschmutzt, dass sie gebadet werden muss – kein leichtes Unterfangen, denn Katzen hassen baden! Mit einer Fülle skurill-komischer Zeichnungen und einem kräftigen Augenzwinkern gibt Nick Bruel eine ausführliche Anleitung darüber, wie eine Katze zu baden ist. In der Einleitung erklärt der Autor zunächst einmal, wie Katzen sich selbst sauber halten, um dann in 6 Kapiteln die einzelnen Schritte für ein erfolgreiches Katzenbad zu erläutern: 1. Bad vorbereiten, 2. Katze finden, (3. Katze liebevoll baden – leider nur ein Traum aufgrund kurzzeitigem Bewussteinsverlust), 4. Katze ins Wasser bekommen, 5.Das Bad, 6. Nach dem Bad. Zwischen den einzelnen Kapiteln vermitteln „Uncle Murray’s Fun Facts“ Wissenswertes über Katzen in kindgerechter Form.

Wer schon einmal eine Katze baden musste, wird sich hier auf jeder Seite wieder finden (, und wer noch nicht in die Verlegenheit geriet, wird nach dem Lesen hoffen, dass dies auch für den Rest seines Lebens so bleibt.


Mai 2011: 

Terry Pratchett – The Fifth Elephant
Corgi Books, 2000 – ISBN 0-552-14616-1

 April 2011

Terry Pratchett – Johnny and the Dead (Monatslektüre April)

Jaclyn  Moriarty – Feeling Sorry for Celia (Strafbuch März)


 

Ali Shaw – The Girl with Glass Feet (Monatslektüre März)
Atlantic Books, 2009 – ISBN 978-1-84354-919-2

The Girl with Glass Feet, das ist die junge Ida MacLaird, die die spröde Atlantik-Insel St. Hulda’s Land von ihrer dunklen Seite kennen lernte. Während ihres Urlaubs dort zog sie sich eine unheimliche Krankheit zu: ihr Körper verwandelt sich buchstäblich in Glas. Nun kehrt sie zurück auf die Insel und begibt sich auf die Suche nach dem exzentrischen Einsiedler Henry Fuwa, von dem sie sich Hilfe erhofft. Während dieser Suche lernt Ida den menschenscheuen Hobbyfotografen Midas Crook kennen und verliebt sich in ihn. Midas erwidert ihre Gefühle, doch es will ihm nicht gelingen, aus dem Schatten seines Vaters herauszutreten und seine Angst vor emotionaler Nähe zu überwinden.
Während das Glas immer weiter von Ida Besitz ergreift, kämpft die junge Frau verzweifelt um ihr Leben und ihre große Liebe. Doch die Zeit läuft ihr davon.

Mit jedem Satz spürt der Leser das raue, unwirtliche Klima der Insel, die in ihrer winterlichen Melancholie Platz für Vielerlei Märchenhaftes bietet: winzige Kühe mit Mottenflügeln, menschliche Körper aus Glas und ein Tier, dessen Blick jede Farbe verblassen und weiß werden lässt.

Nicht nur die tragisch-schöne Liebesgeschichte zwischen Ida und Midas hält den Leser gefangen – je weiter das Glas in Idas Körper voranschreitet, desto mehr lichtet sich der Nebel um ein Netz aus Schuldgefühlen, in das scheinbar jeder auf St. Hulda’s Land auf die eine oder andere Art verstrickt ist. Da ist z.B. Henry Fuwa, der selbst nach dem Tod von Midas Vater nicht den Mut fand, seine Liebe zu Midas Mutter Evaline zu leben, oder Carl Maulsen, der aus Verzweiflung über seine unerwiderte Liebe zu Idas Mutter und deren Krebstod fest entschlossen ist, wenigstens das Leben der Tochter zu retten.
Sie alle sind in ihren Schuldgefühlen gefangen, während Ida, die ihre Liebe so verzweifelt zu leben versucht, immer mehr die Gefangene ihres gläsernen Körpers wird.

Ein großartiges Buch mit einer märchenhaften, traurigen und wunderschönen Geschichte, die mich tief berührt und beeindruckt hat.

März 2011:

John Irving – The Cider House Rules
Corgi Books, 1996 – ISBN 0-552-12724-8

Mit diesem Buch hatte ich wirklich zu kämpfen. Gar nicht mal so sehr wegen der englischen Sprache (sieht man mal von den gynäkologischen und anderen medizinischen Fachbegriffen ab), sondern weil ich wirklich lange gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen. Erstaunlicherweise ist es zudem eines der wenigen Bücher, bei denen ich den Titel der deutschen Ausgabe (Gottes Werk und Teufels Beitrag) passender finde als den englischen.
The Cider House Rules umfasst ungefähr den Zeitraum 1900 – 1950 und erzählt die Geschichte von Homer Wells und seinem väterlichen Mentor Dr. Wilbur Larch. Homer wächst im Waisenhaus St. Cloud’s auf, welches von Dr. Larch geleitet wird, der in der angeschlossenen Klinik nicht nur Frauen von ihren ungewollten Kindern entbindet (=Gottes Werk), sondern auch (verbotene) Abtreibungen vornimmt (= Teufels Beitrag). Die Geschichten der beiden wird ineinander verschachtelt erzählt, man erfährt ein einiges aus Dr. Larchs Vergangenheit, unter anderem, warum er als Geburtshelfer nicht nur Abtreibungen vornimmt, sondern auch vehement dafür eintritt, diese zu legalisieren, dann geht es wieder um Homers Kindheit und Aufwachsen im Waisenheim und seine zunächst eher unheilvolle Verbindung zur gewalttätigen Melony, die im Mädchen-Teil des Waisenhauses aufwächst.
Besonders Homer und Melony haben es mir schwer gemacht – beide fand ich gut Zweidrittel des Romans über eher uninteressant, da eher blaß (Homer) und unsympathisch (Melony), ganz anders als Dr. Larch, der, obwohl er meinem Eindruck nach deutlich weniger Text „abbekommen hat“, recht schnell eine Figur war, zu der ich eine Beziehung aufbauen konnte und dessen Schicksal mich berührte.
Homers Kindheit war geprägt von mehreren Adoptionsversuchen, die jeweils darin endeten, dass der Junge wieder in St. Cloud’s landete. Nie war es Homers Schuld und seine Erlebnisse in den Adoptionsfamilien waren zuweilen reichlich bizarr, so dass Dr. Larch sich schließlich geschlagen gibt und Homer endgültig in St. Cloud’s bleiben soll. Er lernt, sich nützlich zu machen (was auch später sein einziges Bestreben bleiben wird: to be of use) und wird von Dr. Larch medizinisch unterwiesen. Schon als etwas 16jähriger arbeitet Homer als Geburtshelfer in der Klinik.
Über ein Pärchen (Wally und Candy), welches in der Klinik abtreiben lässt, gelangt Wilbur als junger Mann auf die Apfelplantage von Wallys Familie, wo dann ein guter Teil des Romanes spielt. Zwischen Homer und Wally entwickelt sich schnell eine enge Freundschaft und die beiden gehen oft gemeinsam mit ihren Freundinnen aus.
Der zweite Weltkrieg naht und Wally meldet sich freiwillig in die Army, um seinen Traum Pilot zu werden zu verwirklichen, während Candy weiterhin studiert und Homer auf Ocean View bleibt und Äpfel pflückt und dabei versucht so zu tun, als wäre er auf keinen Fall in Candy, die Verlobte seines besten Freundes Wally, verliebt.
Der ganze Teil auf der Obstplantage braucht ziemlich lange, um sich zu entwickeln. Richtige Spannung kommt eigentlich nur in den Teilen auf, in denen Melony nach Homer sucht. Interessanter ist da der Handlungsstrang in St. Cloud. Dr. Larch ist nicht mehr der jüngste und braucht einen Nachfolger. Doch wo der Vorstand des Waisenhauses lieber einen jungen, dynamischen Verwalter gesehen hätte, da braucht Dr. Larch einen Arzt, der bereit ist, neben Gottes Werk auch Teufels Beitrag, sprich Abtreibungen vorzunehmen. Daher fälscht er die Akte des verstorbenen Waisenjungen Fuzzy und lässt ihn als Mediziner Missionarsarbeit aufnehmen. In einem fingierten Briefwechsel verteidigen Dr. Larch und „Dr. Fuzzy“ leidenschaftlich ihre jeweiligen gegensätzlichen Positionen – Dr. Fuzzy missbilligt Dr. Larchs Bereitschaft, Abtreibungen durchzuführen.

Wie immer schreibt Irving sehr weitschweifig und nähert sich der eigentlichen Geschichte über zahlreiche Umwege. Auch hier gelingt es ihm wieder meisterhaft, alle Fäden schließlich doch noch zusammenzuführen, wenn auch nicht ganz so überraschend wie z.B. in Owen Meany. Für mich persönlich einer der schwächeren Romane Irvings, der Humor und seine Fähigkeit, sehr skurilen Charakteren Leben einzuhauchen, sind hier nur leicht ausgeprägt.

Fazit: Lohnende Lektüre mit einigen Hängern und zweifelhaftem Wissensgewinn (ich weiss jetzt definitiv mehr über Abtreibungen in den 1940er Jahren, als ich jemals wissen wollte).

A.B. Wallace – The Mark of the Werewolf (Strafbuch)
AmErica House, 2000 – ISBN 1-58851-926-0

Argh! Mehr gibt es eigentlich nicht zu diesem Buch zu sagen. Außer, dass es wirklich eine Strafe war, es zu lesen. Und dann natürlich noch: Argh!

Und für die wirklich Hartgesottenen hier dann die Story (aber sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!):

Der New Yorker Polizist O’Keif bekommt Besuch von der mysteriösen Jenny Costa. Sie erzählt ihm, dass es in NY Werwölfe gäbe und diese hinter ihr her wären. Denn sie ist mit dem „Zeichen des Werwolfes“ gebrandmarkt, einem Pentagram auf der Handfläche. Jeder, der dieses Zeichen trägt, wird von den Werwölfen getötet. Lustigerweise gehört O’Keif dazu. Kaum hat dieser sich darüber gewundert, dass ihm noch nie ein Pentagramm auf seinem Körper aufgefallen ist, fängt’s auch schon zu jucken an und das dumme Ding taucht auf. Zeit zum Wundern bleibt ihm nicht, denn justamente stürzt sich ein – oh Wunder! – leibhaftiger Werwolf durch seine Wohnungstür. Die beiden entkommen und Jenny schleppt ihn zu Adrian, eine Art Anführer unter den „Pentagram-Trägern“. Dort erfährt O’Keif, dass sein Köper sich mit Erscheinen des Pentagrams zu verändern beginnt, er wird stärker, hört besser und seine Wunden heilen schneller. Außerdem wären die „Zeichenträger“ die einzigen, die „Morgans Plan für die Menschheit“ verhindern könnten.

Soweit alles klar? Nicht? Macht nichts, O’Keif hat auch keine Ahnung, ist aber sofort dabei, gegen „Morgans Plan für die Menschheit anzukämpfen“, ganz gleich, was das ist… Ab da wird dann nur noch wild gegeneinander gekämpft, es taucht ein weiterer Werwolf auf, der aber Morgan nicht töten darf obwohl er’s könnte, weil das die Elder nicht wollen … Gnah. Man nehme Anne Rice, tausche Vampire gegen Werwölfe aus und lasse den ganzen Kram weg, der Atmosphäre, glaubwürdige Charaktere oder auch sowas wie eine sinnvolle Handlung ermöglicht und das Ergebnis ist dann: dieses Buch. Argh!!!
Und das sogar ich als Fremdsprachler den wirklich schlechten, bestenfalls schlichten Stil erkenne, spricht auch nicht wirklich für die Autorin. Ein Hauptsatz reiht sich an den nächsten und die wenigen Beschreibungen, die vorkommen, strotzen vor Klischees und abgenutzten Worthülsen.

Januar 2011

Victor Milan – From the depths (a Star Trek novel)
Pocket Books, 1993 – ISBN 0-671-86911-6

Okeanos, eine unwirtliche Wasserwelt, die vor Jahrhunderten von einer Gruppe irdischer Separatisten besiedelt wurde, ist Schauplatz eines erbitterten Krieges: mit allen Mitteln versuchen die einheimischen Susuru, die unerwünschten Siedler aus ihrer Welt zu vertreiben, bisher erfolglos. Verzweifelt wenden sie sich an die Föderation, damit die Menschen Ihresgleichen wieder zurück zur Erde holen.
Die Enterprise befindet sich gerade zur Generalüberholung in Sternenbasis 23 (wer Star Trek kennt, weiss: dies ist die Standard-Situation schlechthin), die Arbeiten sind noch längst nicht abgeschlossen, dennoch macht sie die Enterprise mit der altbekannten Crew und Commissioner Moriah Wayne auf die Reise nach Okeanos. Ihre Mission: die Siedler von Okeanos fortzubringen. Als die Enterprise den Planeten erreicht, erwartet Captain Kirk eine unangenehme Überraschung: Offenbar haben sich die Susuru nicht nur an die Föderation gewandt, sondern auch Unterstützung bei den Klingongen gefunden. Und deren Captain Kain hat noch eine alte Rechnung mit Kirk zu begleichen …

Es ist schon eine Weile her, dass ich die Star Trek-Romane verschlungen habe, so dass mir der gemächliche Einstieg in die Geschichte sehr entgegen kam. In den ersten Kapiteln passiert nicht viel, man begleitet Kirk auf der Station, erlebt die wichtigsten Charaktere in der üblichen Rolle und wird langsam auf die eigentliche Story vorbereitet. Es wirkte ein bißchen wie das Abarbeiten einer Liste (Jeffries-Röhren – drin, McCoy-Geplänkel – drin, exotische Kämpfe mit Sulu – drin …), hat mich aber zunächst nicht gestört. Es war einfach nett, mal wieder mit Kirk auf die Reise zu gehen. Leider bleibt Victor Milan allerdings auf diesem Level: mehr als die sattsam bekannten Klischees der Serie bedient er nicht, und das beginnt spätestens nach der Hälfte des Romans zu nerven. Zumal er auch bei den eigenen Charakteren dicht bei der Original-Serie bleibt; Commissioner Moriah Wayne landet als weibliche Figur nicht nur erwartungsgemäß mit Kirk im Bett, als Bürokratin par excellence agiert sie auch noch extrem engstirnig und den Umständen gegenüber blind. Das mag in einer 45minütigen Folge der Serie aus den 60er einigermaßen zu akzeptieren sein, in einem Roman von 1993 ist es das nicht. Schon in den ersten Gesprächen mit den menschlichen Siedlern, Nachfahren der genetisch veränderten Menschen aus den Eugenischen Kriegen (ursprünglich Sklaven des Tyrannen Khan – wir erinnern uns an die Botany Bay?) und den Susuru wird angedeutet, dass die Susuru mitnichten von Okeanos stammen, sondern vielmehr nach den menschlichen Siedlern eintrafen. Statt zu versuchen, diese Frage zu klären, ist Wayne besessen davon, die Menschen fortzubringen und Kirk lässt seine Crew dann erst mal den Erholungsurlaub nachholen. Ja, klar!

Fazit: War nett, aber nicht wirklich der große Hit. Und das nächste Buch wähle ich dann doch lieber selber aus.

3 Antworten auf „Bücherliebe(n) – in English, please!“

  1. Liebe Tilia,
    obwohl ich auch eher zu dem Pratchett Buch gelinst hätte, hat Katze Weiß doch eine nette Wahl getroffen! Ich selbst bin auch schon länger nicht mehr im Star Trek Universum unterwegs gewesen, habe aber Kirk, Picard & Co bisher nur per Fernseher begleitet. Kannst du mir vielleicht ein paar Autoren empfehlen, die etwas spritzigere Abenteuer verfasst haben als Victor Milan in diesem Falle? Ein bisschen Star Trek zwischendurch, darauf hast du mir jetzt Lust gemacht! 🙂
    Liebe Grüße, Katharina

  2. Liebe Katharina,
    ich bin mal an meinen Bücherschrank geschlichen und hab' mir meine Star-Trek-Romane beschaut – sehr gute Erinnerungen habe ich an alle Romane von Vonda N. McIntyre, sehr schön fand ich auch Uhuras Lied v. Janet Kagan (orig. Uhura's Song), Fremde vom Himmel v. Margret Wonder Bonano (orig. Strangers from the sky) oder auch Ishmael v. Barbara Hambly. Für Vulkanier-Fans empfehlen sich die Romane von Diane Duane, J.M. Dillard und A.C. Crispin ("Sarek" war einfach toll!).Ist aber schon Ewigkeiten her, dass ich die gelesen habe, daher übernehme ich keine Garantie dafür, dass ich die heute auch noch soooo gut fände.
    Viel Spaß beim "Zwischendurch-trekken" & liebe Grüße,
    Tilia

    P.S. Das sind übrigens alles Romane der Kirk-Ära, die anderen haben mich in Buchform nie angesprochen.

  3. Deine Empfehlungen werde ich beherzigen, Danke liebe Tilia! Bald trudeln bestimmt ein paar davon bei mir ein. Ich werde es auch mit den Originalen versuchen. Es fällt mir immer leichter, wenn ich die Welt bzw. das Universum schon kenne und da bietet sich Star Trek gerade gut an. Danke für die Inspiration.

    P.S. Ich mag die Kirk Crew sehr gern, obwohl ich mit Picard aufgewachsen bin. Besonders Spok hatte es mir 'damals' angetan…

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