Es hatte ja so kommen müssen – ein Unglück lässt sich nicht durch bloßes Wunschdenken aufhalten. Ganz gleich, wie sehr man sich bemüht. (Und Katze Schwarz hat sich wirklich sehr bemüht).
14 Tage Übermut haben ein Ende gefunden: Die Katzen Schwarz und Weiß sind wieder zu Hause. Und liegen schmollend auf der Balkon-Bank.
Ich leg‘ mich gleich dazu.
Urlaub ist immer zu kurz.
Schwarz-Weiße Sommerpause – in 14 Tagen sind wir wieder da!
Nie wieder
Die Katzen Schwarz und Weiß sind preisgekrönt!

Nun soll ich ihn an drei Lieblingsblogs weiterreichen, was natürlich ganz demokratisch geschieht:
Katze Weiß plädiert recht eindeutig für Blackcat’s Bücher- und Bildblog, was aber vermutlich weniger an den traumhaft schönen Bildern liegt, sondern eher an den Schneeflocken, die sie dort sehr gerne jagt.
Bei der Gelegenheit: Falls jemand eine gute Methode kennt, Katzentapsen von TFT-Bildschirmen zu entfernen ohne alles zu verschmieren, möge er sie bitte mit mir teilen.
Katze Schwarz plädiert für Natiras Blog, weil ihr die Fotos von den MuMs so gut gefallen. Und wenn die Menschenfrau herausgefunden hat, wie man schwarze Katzen ebenso schön fotografiert, wie Natira ihren fast schwarzen Merlin, dann gibt es hier vielleicht auch mal etwas mehr von Katze Schwarz zu sehen. Katze Schwarz wäre sehr dafür.
Meine Wenigkeit plädiert für die belesene Seite der FrauKatz
Und zum Schluss das „Kleingedruckte“:
Erstelle einen Post, indem du das Liebster-Blog-Bild postest, die Anleitung reinkopierst (= der Text den du gerade liest). Außerdem solltest du zum Blog der Person verlinken, die dir den Award verliehen hat; sie per Kommentar in ihrem Blog informieren, dass (falls) du den Award annimmst; ihr den Link deines Award Posts da lassen.* Danach überlegst du dir 3 – 5 Lieblingsblogs, die du ebenfalls in deinem Post verlinkst; die Besitzer jeweils per Kommentar-Funktion informierst, dass sie getaggt wurden und hier ebenfalls den Link des Posts angibst, in dem die Erklärung steht.
The early cat finds a gap in the bookshelf …

Das war ein reiner Nostalgie-Kauf. Denn es ist ein Star Trek-Roman. Meine Trekkie-Zeit liegt gefühlte Hundert Jahre hinter mir, und dementsprechend dümpelt das Buch schon ein paar Jährchen im Regal herum, ungelesen.
War ja sowas von klar, dass das passiert. Ich schiele auf den Stapel, in dem sich auch so schöne Dinge wie Terry Pratchett oder John Irving tummeln und habe Mühe, mein Seufzen zu unterdrücken. Aber gesagt ist gesagt. Mein Januar-Buch ist dann wohl ein Ausflug ins Star Trek-Universe. Na denn: Live long and prosper!