By the way – English Challenge

Ups. Wir sind ja schon mitten im April. 
Öhm. 
Ich stecke noch im März fest. Mal wieder. 
Das Buch ist toll, aber anspruchsvoll, weswegen ich diesen Monat erst mal noch weiter „The Girl with Glass Feet“ lese.
Monatsbuch und Strafbuch habe ich noch nicht, ich schau mal, ob ich was Dünnes finde. Sonst komme ich ja gar nicht mehr hinter her *japs* 

Die Besprechung zu „The Cider House Rules“ von John Irving findet ihr auf der Challenge Seite

Der Menschenfrau ihr Werk und der Katzen Beitrag …

Oder so ähnlich.
Auf jeden Fall habe ich es tatsächlich geschafft – The Cider House Rules ist gelesen! Ich hatte auch kaum eine andere Wahl, die Katzen Schwarz und Weiß haben es sich unter der Wolldecke gemütlich gemacht, ich konnte also nicht weg vom Sofa. Gegen Ende hat es mich dann noch mal richtig gepackt und so habe ich heute dann die restlichen 140 Seiten weggelesen. Rezension folgt, sobald ich nicht mehr in englisch träume.

Auf der Zielgeraden – kriechend, aber immerhin!

Das Buch schafft mich. Ernsthaft. Ich liebe John Irvings Romane und ich lese Irving immer im Original, aber The Cide House Rules schafft mich. 
Mein Englisch-Lexikon, welches sonst für alle Fälle recht gut zugänglich im Bücherregal liegt, würde ich am liebsten rund um die Uhr mit mir herum tragen. Nicht, dass es was nützen würde, denn die meisten Begriffe, die ich nachschlagen musste, waren eh nur im alten, zweibändigen, über 1000seitigen (pro Band!) Langenscheidt zu finden. Der liegt übrigens, da reichlich zerfleddert, normalerweise ziemlich weit unten ziemlich weit hinten. Seit Ende Februar liegt er griffbereit auf dem Wohnzimmertisch und muss regelmäßig gegen Übergriffe („Ist das Altpapier?“) verteidigt werden. 
Scurvy stand übrigens nicht drin, aber das konnte ich über den Zusammenhang erschließen.
Andere Dinge (eclampsia) habe ich nach dem Nachschlagen (Eklampsie) dann noch mal bei Wikipedia nachgeschlagen (nicht schön, diese Eklampsie…).
Wiederum andere Dinge wollte ich lieber gar nicht so genau wissen. Vor allem nicht auf englisch. Gespräche, in denen ich Fachwissen über gynäkologisches Gerät der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts sinnvoll unterbringen könnte, führe ich ja nicht mal auf deutsch.
Also. Es zieht sich noch ein bißchen. Aber immerhin. Von 731 Seiten fehlen noch 168. 
Ich erwarte Lob. Nur so nebenbei. Danke.

3,1 Seiten pro Minute …

… müsste ich lesen, wollte ich mein Buch für die English-Challenge noch im Februar beenden. Öhm. Ne, ich glaube, das lasse ich lieber. Auch in Hinblick auf die liebe Arbeit und das Frühe Aufstehen und außerdem schätze ich es ja doch, wenn mein Gehirn das Gelesene auch irgendwie zur Kenntnis nimmt. 
Also: Ich bin noch nicht ganz durch und nehme daher „The Cider House Rules“ von John Irving mit in den März. Mein Strafbuch wird „The Mark of the Werewolf“ von A. B. Wallace sein (wenn ich Glück habe, ist es genau so grottig wie die Coverillustration) und als eigentliche Märzlektüre habe ich mir „The Girl with Glass Feet“ ausgesucht. Das wollte ich schon längst gelesen haben, passt also.

Nie wieder

… werde ich die Lektüre-Auswahl Katze Weiß überlassen. Zumindest vorerst.
Stattdessen habe ich mein Regal aufgeräumt, sortiert (dabei fest gestellt, dass ich noch weitere 3 ungelesene Star-Trek-Romane mein eigen nenne *leichtesgrausen*), die Menschentochter davor gestellt und ein Buch herausziehen lassen.
Für Februar notiere ich: John Irving – The Cider House Rules. 
P.S.: Die Rezension zur Januar-Lektüre findet ihr hier.